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Dont drink it, explore it // Metaxa

by grossstadtklein

Dem Rauschen des Meeres, dem Geheul der Möwen, dem Pfeifen des Windes lauschen. Sonne im Gesicht spüren, den Rest des Körpers dick in eine Regenjacke gepackt. Füße im Sand. Oder an Bord eines schaukelnden Segelbootes. Egal, Hauptsache dabei einen Metaxa in der Hand. 

In etwa so lassen sich die 2 Tage kurz zusammenfassen, die ich gemeinsam mit Metaxa im hohen Norden sowohl an Bord der Mare Frisium als auch in St. Peter-Ording verbracht habe. Ich gestehe, ich hatte bis dato keinen Drink, geschweige denn Metaxa pur, probiert. Ganz zum Erstaunen meiner Eltern. Die reagierten dementsprechend vollkommen freudig, als ich ihnen erzählt habe, dass ich ans Meer fahre, um Metaxa kennenzulernen. Das nämlich war das Getränk ihrer Jugend! Da die beiden schon älteren Semestern angehören, bedeutet das einen Zeitsprung von gut 50 Jahren. Umso gespannter war ich auf die Reise, um einmal zu erfahren, welch kulinarischen Drink-Genüsse es fernab unserer allseits geliebten (aber manchmal auch langweiligen) Barklassiker und Trinkkultur gibt. Ganz nach dem Motto „Don’t drink it, explore it!“


Metaxa

Ursprünglich kommt Metaxa aus Griechenland und blickt bereits auf eine mehr als 100-jährige Geschichte zurück. Erhältlich ist er in verschiedenen Varianten, die sich in der Dauer der Lagerhaltung unterscheiden. Hauptsächlich bekannt sind jedoch der 5*, der 7* und der 12* Metaxa. Letzterer schmeckt mir persönlich am besten. Seine goldgelbe Farbe erhält er übrigens durch die Lagerung in Eichenfässern. Durch diese erhält er ebenfalls eine milde Holznote.


auf hoher See mit der Mare Frisium

In Büsum ging es für uns an Bord der Mare Frisium, einen historischen 3-Master, wo bereits ein aufgewecktes Team, eine Bar mit allem, was ein Bartender-Herz höher schlagen lässt und Sitzsäcke und Liegestühle auf uns warteten. Also eben alles, was man auf einem Segeltrip braucht, auf dem man nicht selbst Segeln muss. Gefiel mir und so durfte ich mich ganz aufs exploren konzentrieren. (;

Kaum einige Kilometer gen offenes Meer gefahren besserte sich das Wetter und wir hatten bis zum Ende unseres Turns einen malerischen Himmel über uns. Und Sonne auf der Haut. Ausgehend von meinem persönlichen Geschmack bei gängigen Getränken durfte ich mir auch selbst den Shaker in die Hand nehmen und einen Drink mixen. Hierfür habe ich einen 12* Metaxa mit Zitrone, Rosmarin, Soda und Rosenlimonade gewählt und bei all den Kniffen einmal gemerkt, wieviel Zeit ein guter Drink in Anspruch nimmt. Für gewöhnlich greife ich in einer Bar zum Gin-Tonic, da ich aber gerne auch mal etwas Neues kennenlerne habe hier endlich wieder eine würdige Alternative entdeckt. Nach meinem persönlichen Empfinden ist die geschmackliche Note des Metaxa angenehm mild. Lässt sich also gut kombinieren. Versteh schon, was meine Eltern daran fanden (;


Dinner á la Metaxa

Zurück in sicherem Hafen und angenehm angeheitert machten wir uns auf den Weg zum StrandGut Resort in St. Peter-Ording. Einige erinnern sich bestimmt, hier war ich in diesem Jahr bereits einmal Gast, so dass ich mich über eine erneute Übernachtung dort sehr gefreut habe – und auf das Essen. 

Das war in seiner Zusammenstellung nämlich inspiriert sowohl vom historischen Bezug zu Griechenland und seinen Inseln als auch der Nordsee mit ihren Inseln und so ergab sich ein köstliches griechisch-friesisches Dinner. 

Menü Metaxa Dinner

Kurz vorher sind wir noch zu einen Strandspaziergang in St. Peter-Ording aufgebrochen. Vom Platzregen wurden wir überrascht, vom Metaxa anschließend wieder gewärmt. 


exploring

Überhaupt habe ich in den 48h im deutschen Norden von der absoluten Sanftheit der Sanddünen bishin zu rauem Sturm, Platzregen und dunklen Quellwolken alles erlebt, was unsere Natur dort zu bieten hat. So auch mit Metaxa – in Form überraschend vielfältigen Geschmacksvariationen. Von kräftig herb, beispielsweise als wir uns nach dem rauen Unwetter aufgewärmt haben, bis hin zu mild & sanft in Form meines selbstgemixten Cocktails an Bord der Mare Frisium.

Ich habe auf dem Segelboot die Sonne im Gesicht gespürt, bin mit den Füßen barfuß am Strand spaziert. Habe für ein paar Momente mal wieder bewusst Luft geholt und die Seeluft genossen. Hatte Wind in den Haaren und das Ruder eines alten Segelbootes in der Hand. Ich habe Möwen gelauscht und Wellen unter den Füßen gespürt. Und noch etwas: Dankbarkeit, Neues kennenzulernen und solche tollen Momente erleben und fotografisch festhalten zu dürfen. Ich bin gespannt, was ihr sagt und freu mich, wenn es den ein oder anderen von euch inspiriert, auch mal wieder Neues und den ein oder anderen Metaxa zu probieren!

Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit der Marke Metaxa und enthält werbliche Inhalte.

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1 comment

Tina Oktober 9, 2019 - 9:21 am

Euer Trip klingt einfach richtig urig (auch so ein Wort, dass wohl eher unsere Eltern genutzt hätten hihi) und vor allem: unvergesslich! Metaxa war mir bisher auch noch nicht wirklich ein Begriff aber ich werde definitiv mal danach Ausschau halten 🙂
xxx
Tina

https://styleappetite.com

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